"Der derzeitige Siegeszug des „Neoliberalismus“[...], das Phantom „Alles ist möglich, frau muss nur wollen“, laufen wie am Schnürchen.
Die
„Emanzipiertheit“ als korrumpierte ICH-AG greift um sich – und Frauen,
denen (strukturelle) Gewalt widerfährt, sind schon wieder „selber
schuld“. Und zwar ganz individuell.
Im Supermarkt der „Machbarkeit“ und
Beliebigkeit ist wenig Platz für Solidarität.
Die Spaltung zwischen
jenen, die meinen, es schon richten zu können und jenen, die übrig
bleiben ist unübersehbar und für Frauen meiner Weltanschauung und
Lebenserfahrung nur schwer zu ertragen."
(Aus fiber 08/2005 „Manchmal ist es verdammt hart, Feministin zu sein“)
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english
La commune est mort, vive la commune!
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05.01.12 Nachdem nun seit einer längeren Zeit keine News veröffentlicht wurden, werden wir dies nun wieder Stück für Stück etablieren, schließlich hat sich einiges in den lezten Jahren getan.
Einige Kommunaut_innen verließen uns, um eine neue Kommune zu gründen und andere nette Menschen kamen mit der leisen Hoffnung hinzu, im kommunitären Zusammenhang die gesellschaftliche Gesamtscheiße doch ein klein wenig besser ertragen zu können.
Auch unsere langwierige Suche nach einem passenden Gelände in Berlin erhält gerade neuen Schwung. Wenn alles so klappt, wie wir uns das vorstellen, werden wir in Kürze mit anderen linken Hausprojektgruppen, die momentan auf der Suche nach einem geeigneten Objekt sind, ein schniekes Haus kaufen, das neben Wohnraum auch Platz für Veranstaltungen und mehr bieten wird.
Dafür sammeln wir gerade Darlehen und Bürgschaften und freuen uns auch über sonstige Unterstützung. Wenn du Interesse hast, uns zu helfen, dann schick uns einfach eine Mail an folgende Adresse: 
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